Sonntag, 30. Oktober 2016
Schmandkuchen von Frau R.
hildaimglueck, 18:05h
Was wäre ein Sonntagnachmittagskaffee ohne den perfekten Kuchen?
Natürlich ist das nicht irgendein Kuchen, sondern das Rezept bekam ich vor über 20 Jahren von einer sehr lieben Frau und ihr widme ich auch diesen Blogbeitrag.
Zu dieser Zeit war ich als Sekretärin in einem altehrwürdigen Gymnasium einer Universitätsstadt beschäftigt. Das Sekretariat befand sich in dem historischen Teil der Schule, große hohe helle Räume, die Schritte hallten noch lange in den ausladenden Fluren nach, und wenn man mit dem Generalschlüssel nachmittags durch das Gebäude schritt, kam man sich ein ganz klein wenig wie eine Schlossbewohnerin vor:-) Es gab ja noch keinen Ganztagsunterricht. Nachmittags kamen nämlich die Putzfrauen. Und die waren damals noch nicht outsourced, sondern hatten genau den gleichen Arbeitgeber wie ich, gehörten also richtig zum Team. Und genau so verrichteten sie auch ihre Arbeit.
Und da war Frau R. Sie war zuständig für Direktorat und Sekretariat und jeden Nachmittag war Zeit für das ein oder andere kleine Gespräch. Und sie hatte viel zu erzählen; hatte sie es doch früher nicht leicht gehabt, aber sie war eine von Herzen fröhliche, dankbare und positive Frau, die mit Hingabe ihre Arbeit verrichtete. Ich habe noch nie solch blank gewienerte Klassenräume gesehen.
Nun denn, eines Tages verriet sie mir ihr Lieblingsrezept - ihren berühmten Schmandkuchen. Ich habe noch heute den Klang ihrer Stimme im Ohr und das Leuchten in ihren Augen und die genauen Anweisungen, auf was bei der Zubereitung zu achten sei.
Und ich muss sagen, der Kuchen ist seit 20 Jahren ein Volltreffer auf jeder Feier - vielleicht auch, weil ich beim Backen immer an dieser wunderschöne Zeit zurückdenken muss.
Danke Frau R. für die schönen Gespräche und das tolle Rezept!
Füllung: 3 Becher Schmand, 2 Dosen Mandarinen, 1/2 l Milch, 2 P. Vanillepuddingpulver
Boden: Mürbeteig aus 200 g Mehl, 1 Tl. Backpulver, 1 Ei, 75 g Margarine
Den Pudding am Vortag kochen (gaaaaaaaaanz wichtig;-)) und kalt stellen. Mürbeteig in Springform (28 cm) verteilen und bei 175 ° etwas vorbacken. Pudding und Schmand gut vermengen und Mandarinen zart unterheben. Masse in die Form füllen und eine Stunde backen.
Ich habe den Mürbeteig aus Dinkelmehl, Vollrohrzucker, Kaisernatron (statt Backpulver) und einer Mischung aus Pflanzen-/Sojamargarine zubereitet.
Gutes Gelingen wünscht Hilda P.!
Natürlich ist das nicht irgendein Kuchen, sondern das Rezept bekam ich vor über 20 Jahren von einer sehr lieben Frau und ihr widme ich auch diesen Blogbeitrag.
Zu dieser Zeit war ich als Sekretärin in einem altehrwürdigen Gymnasium einer Universitätsstadt beschäftigt. Das Sekretariat befand sich in dem historischen Teil der Schule, große hohe helle Räume, die Schritte hallten noch lange in den ausladenden Fluren nach, und wenn man mit dem Generalschlüssel nachmittags durch das Gebäude schritt, kam man sich ein ganz klein wenig wie eine Schlossbewohnerin vor:-) Es gab ja noch keinen Ganztagsunterricht. Nachmittags kamen nämlich die Putzfrauen. Und die waren damals noch nicht outsourced, sondern hatten genau den gleichen Arbeitgeber wie ich, gehörten also richtig zum Team. Und genau so verrichteten sie auch ihre Arbeit.
Und da war Frau R. Sie war zuständig für Direktorat und Sekretariat und jeden Nachmittag war Zeit für das ein oder andere kleine Gespräch. Und sie hatte viel zu erzählen; hatte sie es doch früher nicht leicht gehabt, aber sie war eine von Herzen fröhliche, dankbare und positive Frau, die mit Hingabe ihre Arbeit verrichtete. Ich habe noch nie solch blank gewienerte Klassenräume gesehen.
Nun denn, eines Tages verriet sie mir ihr Lieblingsrezept - ihren berühmten Schmandkuchen. Ich habe noch heute den Klang ihrer Stimme im Ohr und das Leuchten in ihren Augen und die genauen Anweisungen, auf was bei der Zubereitung zu achten sei.
Und ich muss sagen, der Kuchen ist seit 20 Jahren ein Volltreffer auf jeder Feier - vielleicht auch, weil ich beim Backen immer an dieser wunderschöne Zeit zurückdenken muss.
Danke Frau R. für die schönen Gespräche und das tolle Rezept!
Füllung: 3 Becher Schmand, 2 Dosen Mandarinen, 1/2 l Milch, 2 P. Vanillepuddingpulver
Boden: Mürbeteig aus 200 g Mehl, 1 Tl. Backpulver, 1 Ei, 75 g Margarine
Den Pudding am Vortag kochen (gaaaaaaaaanz wichtig;-)) und kalt stellen. Mürbeteig in Springform (28 cm) verteilen und bei 175 ° etwas vorbacken. Pudding und Schmand gut vermengen und Mandarinen zart unterheben. Masse in die Form füllen und eine Stunde backen.
Ich habe den Mürbeteig aus Dinkelmehl, Vollrohrzucker, Kaisernatron (statt Backpulver) und einer Mischung aus Pflanzen-/Sojamargarine zubereitet.
Gutes Gelingen wünscht Hilda P.!
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Dienstag, 19. Juli 2016
Ein Vormittag im Sommer
hildaimglueck, 23:08h
Muchachas.
500 Seiten gebündelte Buchstaben.
Weben Geschichten. Von starken Frauen.
Die Bäume rascheln genüsslich.
Erzählen vom Leben. Feiern den Wind.
Angenehme Kühle. Im Schatten.
Mit Kaffee, der die Kehle würzt.
Und Leonard Cohens Hallelujah.
Noch nicht verklungen.
Noch im Körper. Überall.
Dieses tiefe f.
Kommt bald schneller.
Der volle Klang vom neuen Klavier.
Und Klaus mit den goldenen Händen.
Damals im Hotel. An der Gitarre.
Das spontane Singen. Cohen's Hallelujah.
Was ist Zeit?
Nur ein Wort. Mit vier Buchstaben.
Hilda P.
500 Seiten gebündelte Buchstaben.
Weben Geschichten. Von starken Frauen.
Die Bäume rascheln genüsslich.
Erzählen vom Leben. Feiern den Wind.
Angenehme Kühle. Im Schatten.
Mit Kaffee, der die Kehle würzt.
Und Leonard Cohens Hallelujah.
Noch nicht verklungen.
Noch im Körper. Überall.
Dieses tiefe f.
Kommt bald schneller.
Der volle Klang vom neuen Klavier.
Und Klaus mit den goldenen Händen.
Damals im Hotel. An der Gitarre.
Das spontane Singen. Cohen's Hallelujah.
Was ist Zeit?
Nur ein Wort. Mit vier Buchstaben.
Hilda P.
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Sonntag, 12. Juni 2016
Nur eine Tasse Kaffee?
hildaimglueck, 18:28h
Die Schweizerin Sarah Marquis begibt sich an ihrem 38. Geburtstag auf eine dreijährige Abenteuerreise von Sibirien bis Australien. 16.000 km allein. Zu Fuß durch die Wildnis. Als sie nach zwei Jahren per Frachter in Australien anlandet, ist Kaffee das erste, an das sie denkt. Sie setzt sich in die Fußgängerzone und bestellt einen Milchkaffee mit extra viel Schaum:-)
"Ich nahm die Tasse in beide Hände, als sei sie ein äußerst zerbrechlicher und wertvoller Gegenstand, und nippte am Kaffee. Ich schloss die Augen und lächelte. Das Wohlgefühl, das dieser Moment mir schenkte, ist unbeschreiblich!"
(S. Marquis "Allein durch die Wildnis")
"Ich nahm die Tasse in beide Hände, als sei sie ein äußerst zerbrechlicher und wertvoller Gegenstand, und nippte am Kaffee. Ich schloss die Augen und lächelte. Das Wohlgefühl, das dieser Moment mir schenkte, ist unbeschreiblich!"
(S. Marquis "Allein durch die Wildnis")
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Donnerstag, 21. April 2016
Pause
hildaimglueck, 09:26h
Sanftes Rascheln des Bambus im Wind.
Mittagssonnenwarme Strahlen auf meinem Gesicht.
Schattenspiele von verblühenden Forsythien.
Lang ausgestreckt auf der Terrasse.
Restbetäubung vom Zahnarzt,
die Tasse Milchkaffee schon leer.
Eine unbeantwortete SMS,
die Postkarte noch ohne Schrift,
Steuerformulare im Regal.
Der Himmel in Ultramarin,
Vogelgezwitscher.
Das Schaben der Schippe in Nachbars Garten.
Ein Hahnenschrei, dort bellt ein Hund.
Mein Platz unverändert.
Wohliges Räkeln im Konzertsaal des Lebens.
Noch fehlt der Impuls zum Tun.
Er wird kommen. Bald.
Wenn das Stück zu Ende ist.
Hilda P.
Mittagssonnenwarme Strahlen auf meinem Gesicht.
Schattenspiele von verblühenden Forsythien.
Lang ausgestreckt auf der Terrasse.
Restbetäubung vom Zahnarzt,
die Tasse Milchkaffee schon leer.
Eine unbeantwortete SMS,
die Postkarte noch ohne Schrift,
Steuerformulare im Regal.
Der Himmel in Ultramarin,
Vogelgezwitscher.
Das Schaben der Schippe in Nachbars Garten.
Ein Hahnenschrei, dort bellt ein Hund.
Mein Platz unverändert.
Wohliges Räkeln im Konzertsaal des Lebens.
Noch fehlt der Impuls zum Tun.
Er wird kommen. Bald.
Wenn das Stück zu Ende ist.
Hilda P.
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Samstag, 16. April 2016
Wintergarten-Glück
hildaimglueck, 09:04h
Danke, ganz laut Danke
entweicht es mir. Viele Male.
Im Wintergarten sitzend,
von Sonne beschienen.
Verschneites Alpenpanorama im Blick,
der Himmel pudrig in weiß-blau.
Friedliche Stille,
nur das Rauschen des Schwimmbads,
Vogelgezwitscher von außen.
Milch-samtiger Kaffee,
frisch gebrüht von liebevollen Händen.
Ein gutes Gespräch vorhin an der Bar.
Ehrlich und treffend, mitten ins Herz.
Pulsierende Wellen durch meinen Körper.
Danke, immer noch Danke
für dieses Geschenk.
Hilda P.
entweicht es mir. Viele Male.
Im Wintergarten sitzend,
von Sonne beschienen.
Verschneites Alpenpanorama im Blick,
der Himmel pudrig in weiß-blau.
Friedliche Stille,
nur das Rauschen des Schwimmbads,
Vogelgezwitscher von außen.
Milch-samtiger Kaffee,
frisch gebrüht von liebevollen Händen.
Ein gutes Gespräch vorhin an der Bar.
Ehrlich und treffend, mitten ins Herz.
Pulsierende Wellen durch meinen Körper.
Danke, immer noch Danke
für dieses Geschenk.
Hilda P.
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Samstag, 26. März 2016
Der geschenkte Spaziergang
hildaimglueck, 18:52h
Da mein Kaffeevorrat genau vor den Osterfeiertagen zur Neige zu gehen drohte, bestellte ich rechtzeitig bei einer mir schon durch intensiven Mailkontakt bekannten und vertrauten Rösterei eine neue vielversprechende Sorte.
Leider ließ die Lieferung auf sich warten und so beschloss ich, noch rasch am frühen Ostersamstagnachmittag einen längeren Fahrtweg zu einer Verkaufsstelle einer anderen Rösterei auf mich zu nehmen, was ich aber höchst ungern tat, da diese sich in einem großen Einkaufsmarkt befindet. Da ich mir aber schon des Morgens bei einem Mitbewohner aus der Not heraus eine Portion Kaffee eines namhaften Konzerns, der einem jede Woche eine komplett neue Welt verkaufen möchte, geliehen hatte, musste ich handeln. Gaumen und Magen hatten sich schon aufs Heftigste beschwert.
Nach dem Mittagessen machte ich mich etwas genervt auf den Weg. Doch als ich zur Eingangstür kam, entdeckte ich einen größeren dicken Umschlag...die Lieferung war doch noch eingetroffen. Ich jubelte innerlich auf, die Autofahrt blieb mir erspart und ich zog in Windeseile meine Turnschuhe an, um schnellst möglich in den Wald gehen zu können. Welch ein Geschenk! Ein Spaziergang bei Sonnenschein und milden Temperaturen, begleitet von fröhlichem Vogelgesang. Es schien, als ob sich alle mit mir freuen würden. Auch die Menschen, denen ich begegnete, waren gut gelaunt und der Wald roch schon wunderbar nach Frühling.
Auf dem Heimweg besorgte ich mir noch ein paar wunderschöne Blümchen, die nun meinen Balkon schmücken und mich täglich anlachen, wenn ich meinen frisch gebrühten Kaffee genieße!
Hilda P.
Leider ließ die Lieferung auf sich warten und so beschloss ich, noch rasch am frühen Ostersamstagnachmittag einen längeren Fahrtweg zu einer Verkaufsstelle einer anderen Rösterei auf mich zu nehmen, was ich aber höchst ungern tat, da diese sich in einem großen Einkaufsmarkt befindet. Da ich mir aber schon des Morgens bei einem Mitbewohner aus der Not heraus eine Portion Kaffee eines namhaften Konzerns, der einem jede Woche eine komplett neue Welt verkaufen möchte, geliehen hatte, musste ich handeln. Gaumen und Magen hatten sich schon aufs Heftigste beschwert.
Nach dem Mittagessen machte ich mich etwas genervt auf den Weg. Doch als ich zur Eingangstür kam, entdeckte ich einen größeren dicken Umschlag...die Lieferung war doch noch eingetroffen. Ich jubelte innerlich auf, die Autofahrt blieb mir erspart und ich zog in Windeseile meine Turnschuhe an, um schnellst möglich in den Wald gehen zu können. Welch ein Geschenk! Ein Spaziergang bei Sonnenschein und milden Temperaturen, begleitet von fröhlichem Vogelgesang. Es schien, als ob sich alle mit mir freuen würden. Auch die Menschen, denen ich begegnete, waren gut gelaunt und der Wald roch schon wunderbar nach Frühling.
Auf dem Heimweg besorgte ich mir noch ein paar wunderschöne Blümchen, die nun meinen Balkon schmücken und mich täglich anlachen, wenn ich meinen frisch gebrühten Kaffee genieße!
Hilda P.
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Mittwoch, 23. März 2016
Reichtum
hildaimglueck, 10:11h
Aufrecht mit gekreuzten Beinen
auf dem Küchentisch. Lieblingsplatz.
Sonniges Wolkenspiel direkt im Blick.
Die Tasse Kaffee auf der Heizung.
Vor mir die Fensterbank.
Links eine Willkommenskarte
nach der langen Reise.
Blau. Mit weißen Punkten.
Wohlige Wärme ums Herz.
Rechts die Abschiedskarte einer Weggefährtin.
Seelenfreundschaft. Unsere Gespräche noch im Ohr.
Dazwischen Holzbuchstaben.
Den Namen meines Sohnes schreibend.
Und wir geben uns die Hand.
Plötzlich ein leuchtendes Strahlen.
Frau Sonne besiegelt unseren Kreis.
Oh wie reich fühl' ich mich. Oh wie reich!
Hilda P.
auf dem Küchentisch. Lieblingsplatz.
Sonniges Wolkenspiel direkt im Blick.
Die Tasse Kaffee auf der Heizung.
Vor mir die Fensterbank.
Links eine Willkommenskarte
nach der langen Reise.
Blau. Mit weißen Punkten.
Wohlige Wärme ums Herz.
Rechts die Abschiedskarte einer Weggefährtin.
Seelenfreundschaft. Unsere Gespräche noch im Ohr.
Dazwischen Holzbuchstaben.
Den Namen meines Sohnes schreibend.
Und wir geben uns die Hand.
Plötzlich ein leuchtendes Strahlen.
Frau Sonne besiegelt unseren Kreis.
Oh wie reich fühl' ich mich. Oh wie reich!
Hilda P.
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Freitag, 18. März 2016
So viele Menschen in einer Tasse Kaffee
hildaimglueck, 13:24h
Alleine in der Sonne sitzend
im leeren Haus.
Von draußen ein Vogelkonzert.
Und das Dröhnen der Kreissäge.
Die Tasse frisch gebrühten Kaffees in der Hand.
Dampfender Geruch in der Nase.
Und mit einem Mal
sind alle da.
Der kleine Familienbetrieb in Brasilien,
ein Röster aus Leidenschaft.
Die Verkäuferin an der Theke,
der Postbote, der mir die Welt nach Hause liefert.
Das Lachen, vertraute Blicke,
wunderbare Gespräche mit lieben Menschen.
So viele Menschen.
In einer Tasse Kaffee.
Und mir ist warm ums Herz.
So warm.
Hilda P.
im leeren Haus.
Von draußen ein Vogelkonzert.
Und das Dröhnen der Kreissäge.
Die Tasse frisch gebrühten Kaffees in der Hand.
Dampfender Geruch in der Nase.
Und mit einem Mal
sind alle da.
Der kleine Familienbetrieb in Brasilien,
ein Röster aus Leidenschaft.
Die Verkäuferin an der Theke,
der Postbote, der mir die Welt nach Hause liefert.
Das Lachen, vertraute Blicke,
wunderbare Gespräche mit lieben Menschen.
So viele Menschen.
In einer Tasse Kaffee.
Und mir ist warm ums Herz.
So warm.
Hilda P.
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Mittwoch, 16. März 2016
Das kleine Café
hildaimglueck, 12:32h
Nur ein paar Tische,
oft offen, manchmal auch zu.
Herrlicher Kaffee,
Kinder willkommen,
Grießbrei mit Zimt bereitet im Nu.
Ab und zu Kuchen,
mit Liebe gebacken, von Herzen serviert.
Ein gutes Gespräch,
Bücher im Regal.
Papier, Scher' und Stifte
und einfach das, was grad passiert.
Omas am Stricken,
niemals Gespräche übers Gewicht.
Und oft, eigentlich immer,
beim Hinausgehn ein Lächeln im Gesicht!
Hilda P.
oft offen, manchmal auch zu.
Herrlicher Kaffee,
Kinder willkommen,
Grießbrei mit Zimt bereitet im Nu.
Ab und zu Kuchen,
mit Liebe gebacken, von Herzen serviert.
Ein gutes Gespräch,
Bücher im Regal.
Papier, Scher' und Stifte
und einfach das, was grad passiert.
Omas am Stricken,
niemals Gespräche übers Gewicht.
Und oft, eigentlich immer,
beim Hinausgehn ein Lächeln im Gesicht!
Hilda P.
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